Donnerstag, 2. September 2010

Review - Don't regret it, won't forget it !!!

Hey you out there,
Five months - that's such a long time...
I am back to Germany to my old new life in the city where I studied and where I have left my boyfriend and friends behind to work and find adventures in Manchester. I am even back to my old workplace. So, does it feel like I have never been away? NO!

I have met fantastic, funny, chaotic, helpful strangers who became friends.
I worked in so many different projects I couldn't imagine to ever master.
I have seen places all over the UK I never thought I would want to visit.
I have seen unique landscapes in beautiful National Parks.
I have done courses I always loved to do but never did in Germany.
I ate food I never thought I would love and miss.
I drank more tea than even at my mum's.
I did my driving licence on the left side of the road.
I bought and sold my first car Océane.
I managed to hold a long-distance relationship.
I learned to be happy about every sunshine you get.
I learned patience when waiting for a bus.
I got addicted to TopGear and Hot Chocolate from Whittard.
I think I understand the Scottish a lot better.
I haven't seen Nessie and still don't like Whisky.
I experienced the coldest winter in the UK in over 30 years.
I watched football for the first time ever in a stadium.
I met relatives I have never seen before or have not seen in ages.
I learned more about British customs (I love Pancake Day!).
I learned quite a few swearwords... and flying words.
I still don't get the British humour.
I visited a lot of castles (mostly ruines).
I was several times very close to the Queen (but didn't to see her).
I have been to a dungeon.
I could go on and on with this list. It's almost uncountable.

I learned more about myself and got more confident in many aspects.
I definitely don't regret having spent 18 months of my young life in Manchester and I will never ever forget this extraordinary time in this multi-faced town.

I would like to thank everyone who crossed my way during my time there and made it even more special. Looking back I really can't tell what I expected when I took that job and went on the plane. But it turned out to be better than everything I could have imagined despite the fact that sometimes I wanted to give up and go on the next airplane back to Stuttgart.

This is my last report until I go back to Manchester. And I do hope to get the chance to go back and see the people who helped me through hard times and laughed with me in good times.
Please take care and keep me in good memory.
All the best from Germany
Yours Stefanie Victor

Freitag, 25. Juni 2010

Stonehenge - No magic when rainy

Cheers folks,
Nun kommen wir zum letzten Tagesordnungspunkt meiner letzten Tour in the United Kingdom:


Stonehenge


Es dauerte fast eine Stunde bis wir in Stonehenge ankamen. Mehrere Reisebusse bevölkerten bereits den Parkplätzen, es war gut was los, auch eine deutsche Schulklasse war dabei. Der Tourguide erzählte uns schon auf dem Hinweg einiges zu den Theorien und den Midsommernachtsfesten und der Konstellation der Steine, so dass wir uns nach der Ankunft direkt frei bewegen durften. Ausgestattet mit Audioguide (wie praktisch das immer ist für einen Tourguide) ging es erstmal durch einen Tunnel unter der Strasse durch (Stonehenge wird von einer stark befahrenen und einer weniger stark befahrenen Strasse flankiert). Am Ende des Tunnels befindet sich dann dieses Bild, welches zeigt, wie Stonehenge wohl man aufgebaut war. Man erkennt deutlich den äußeren und den inneren Kreis.





Was man auf dem Bild nicht sieht, ist der eine Steine, der etwas weiter weg von der Gruppe steht und an genau zwei Tagen im Jahr steht der Kreismittelpunkt, dieser äußere Steine und die Sonne in einer Linie. Dies ist zum einen die berühmte Midsommernachtswende und den anderen Tag habe ich vergessen.

Der Audioguide hat ehrlich gesagt nicht besonders viel hergegeben an das ich mich erinnern könnte. Daher umso mehr Impressionen. Man kann natürlich nicht bis an die Steine heran, es gibt eine Abgrenzung, aber man kann gemütlich drumherumlaufen. Und wozu haben Kameras schließlich ihre Zoomfunktion?!










Tja, auf halbem Wege um Stonehenge herum hört die Befliesung des Bodens auf und man läuft auf Gras weiter. Was nicht weiter schlimm ist, wenn es nicht durch den aufgekommenen Regen durchgeweicht und an manchen Stellen sogar schlammig geworden wäre. Susi und Blinky hatten keine große Freude bei dem miesen Wetter.



Ich war nicht wirklich glücklich bei dem Wetter, aber immerhin hat sich die neue Regenjacke ausgezahlt.




Und hier haben wir den Stein, der außerhalb des Steinkreises steht. Da rechts hinter der Umzäunung seht ihr die etwas weniger befahrene Strasse, die an Stonehenge vorbeiführt.
Ich glaube mich zu erinnern, dass dieser Stein merkwürdigerweise aus einem anderen Material besteht als die anderen.



Und hier nochmal ein Gesamtbild zum Abschied. Bei Bewölkung, Regen und Wind kommt die vielversprochene mystische Atmosphäre überhaupt nicht auf. Bei Sonnenschein oder gar bei klarem Sonnenauf- oder Sonnenuntergang ist das bestimmt was ganz anderes. Daher trifft man wohl auch nur auf solche Bilder von Stonehenge.


Aufgrund des miesen Wetters und weil es dort sonst nichts zu sehen gibt außer einer stark befahrenen Strasse und einem Souvenirshop fanden sich alle überpünktlich wieder im Bus ein und es ging auf die etwa zweistündige Rückfahrt in die Londoner Innenstadt.
Es war ein superinteressanter, wenn auch anstrengender Tag. Die Tour hat mir sehr gut gefallen und ich würde sie jedem empfehlen, der nicht mehr Zeit hat die einzelnen Stationen ausführlicher zu besuchen, da sie eben auch ein ganzes Stück außerhalb von London liegen.
Wieder bei meinen Verwandten angekommen, wurde alles gepackt und in einen Koffer meiner Cousine gequetscht. Denn am nächsten Tag musste ich sehr früh raus.
Tja, mein letzter Ausflug in England für eine ganze Weile wahrscheinlich.
Viele Grüße aus der Erinnerungsstube
Eure Sightseeing-Steffi

Samstag, 19. Juni 2010

Roman Bath - Dirty water and an accident

Hello everyone,
Nach ein paar Monaten, in welchen ich mich wieder an mein altes Leben in Stuttgart und die neue Wohnung gewöhnt habe, möchte ich dennoch das zu Ende bringen, was ich begonnen habe. Daher geht es jetzt auch weiter in der Tour, welche ich mir am Tag vor meiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland noch gegönnt habe.
Nach einem sehr interessanten Tourstart in Windsor Castle machten wir uns verspätet (Hey John, buses in England are always late, aren't they? ;-) ) auf den weiteren Weg, nämlich nach Bath. Bis dorthin brauchten wir nochmal knapp eine Stunde, wobei es durch eine sehr schöne Landschaft ging mit vielen kleinen Dörfchen.
Wir drehten eine kleine Runde durch die Stadt, nicht nur zum Spaß, sondern auch aufgrund des Einbahnstrassensystemes. So musste unser roter Reisebus durch eine sehr schmale Strasse um die Kurve fahren, leider stand da ein Kleintransporter etwas ungünstig im Weg und, nun ja, der Bus erwischte mit dem rechten Scheinwerfer einen kleinen Pfosten. Mann, das sah echt böse aus, aber um den Busfahrer nicht zu nahe zu treten, habe ich kein Bild davon gemacht. Jetzt bereue ich es...
Egal, wir kamen in Bath an und stiegen neben dieser imposanten Kirche (oder sogar Kathedrale? Weiß nicht mehr genau) aus.



Dahinter befinden sich die Überreste des römischen Badehauses. Bevor wir hineingerufen wurden, informierte unser Tourguide uns, dass wir unter keinen Umständen ins Wasser greifen sollen.


Der Typ, der uns ins Badehaus ließ, riet uns auch nochmal auf gar keinen Fall ins Wasser zu greifen. Das Badehaus ist nicht mehr überdacht und so fühlen sich Tauben, Enten und andere Flugtiere dazu bemächtigt, den Pool als Halte- und Pissstelle zu benutzen...
Nach der Information durften wir auf eigene Faust, aber mit einem Audioguide gewappnet die Umgebung erkunden.


Hier seht ihr die Balustrade, welche oben durch das Nebenbadehaus führt und den Blick nach unten in den Pool. Früher war dieser Bereich mit einer großen kuppelförmigen Decke umhüllt, welche aber im Krieg zerbombt worden ist.
Entlang der Balustrade sind Statuen von wichtigen Schriftstellern oder Philosophen oder dergleichen der damaligen Zeit aufgestellt. Wenn man Interesse und Zeit hat, kann man sich über den Audioguide zu jeder einzelnen Statue was erzählen lassen.


Natürlich war Blinky auch mit dabei. Sie hatte etwas Angst vor dem eklig grünen Wasser, daher blieb sie die meiste Zeit in meiner Tasche als ich unten herumlief.


Zwischen den Badehäusern konnte man sich den aufgebrochenen Fussboden ansehen und erkennen, wie das Wasser aus den Quellen durch die Hallen in die Pools geleitet wurde. So gab es denn auch Fussbodenheizung. Dass Dumme ist nur, wenn etwas ausgebessert werden musste. Dann krabbelte ein armer Diener/Sklave durch die Kanäle unter dem Fussboden durch das heiße Wasser und die schwefeligen Dämpfe.


Hier ist noch ein kleiner aktiver Strom der heißen Quellen. Seht ihr wie es da dampft? Das wurde in die Saunen weitergeleitet, von denen es mehr denn genug in dem Badehaus gab.


Susi fühlte sich auch nicht so wohl im Freien bei den Dämpfen. Im Dunkeln ist, wie bereits bekannt, die Kamera überhaupt nicht zu gebrauchen. Aber hier sieht man die Fliesensäulen sehr gut, welche den Fussboden getragen haben und Kanäle für den Wasser- und Dampfstrom bildeten.


Nach ca. 1,5 Stunden hatte ich das ganze Badehaus und den Souvenirshop abgegrast und ging noch etwas durch die Nebenstrassen von Bath (nettes kleines Städtchen) bevor wir uns wieder vor der Kirche sammelten zur Weiterfahrt. Dabei fand ich diese Wildschweinfigur. Sieht lustig aus, oder?


Der Busfahrer hatte in der Zwischenzeit sein Malheur mit viel Panzertape ausgebessert. So erkannten wir unseren Bus immerhin auf Anhieb, denn es gab noch drei weitere rote Evans-Busse, die diese Tour an diesem Tage durchführten und wir mussten natürlich zusehen im richtigen Bus zu landen, damit die Anzahl immer stimmte.
Inzwischen hatte der Himmel sich weiter verfinstert und es windete auch ganz gehörig. Da war jeder pünktlich im Bus, um weiter zu kommen. Denn der nächste Halt ist der wahrscheinlich am sehnlichsten erwartete Sightseeing-Stop auf der Tour:
STONEHENGE
Ihr dürft also auf den nächsten Bericht von dieser uralten heidnischen Stätte gespannt sein.
Viele Grüße an alle da draußen
Eure Städtebesichtigerin Steffi

Samstag, 24. April 2010

Windsor Castle - Tour start with Royalty

Hallo Leute,
Wie angekündigt bin ich ja von Manchester aus zuerst nach London zu meinen Verwandten gefahren (siehe http://steffi-in-manchester.blogspot.com/2009/11/london-relatives-and-speed-sightseeing.html) und habe dort einen relativ entspannten Sonntag verbracht, wobei wir zuerst zum Makro-Konkurrenten Costco und dann in ein nahegelegenes Shopping-Center gefahren sind (naja, ich habe den Verdacht, dass in England das nächste Shopping-Center nie lange auf sich warten lässt solange man nicht mitten im Nirgendwo ist).
Am Montag früh ging es dann mit der Underground zur Victoria Coach Station, wo um 08:45 Uhr die Tour startete. Ich habe bei Evan Evans gebucht und die gesamte Tour inklusive Eintrittstickets exklusive Essen und Getränke kostete mich 60 GBP.
Der Tourguide war echt supernett, sprach zwar recht schnell, hatte aber auch viel zu erzählen und der Bus war gut voll.
Unser erster Stop war Windsor Castle, im Westen Londons, nur etwa 20 Meilen von Victoria Coach Station. Aber aufgrund des Londoner Verkehrs dauerte es fast eine Stunde bis wir an der Wochenendresidenz ihrer königlichen Majestät angelangten.





Hier seht ihr die Royal Standard, welche anzeigt, dass ihre Majestät noch anwesend ist, denn sie wird meist erst gegen Montag Mittag zum Buckingham Palace gefahren. Ist sie nicht da, wird die britische Flagge gehisst. Gesehen habe ich sie leider nicht...


In der Schlossanlage gibt es verschiedene Gebäude, welche man sich ansehen kann. Im Eintrittspreis ist ein Audioguide enthalten, mit dem man sich überall zusätzliche Informationen geben lassen kann. Leider darf man in dem Gebäuden keine Bilder machen, aber es ist extrem interessant und absolut imposant. Man sieht einen Teil des königlichen Tafelgeschirrs, Geschenke und Beute aus aller Welt und sehr viele wertvolle Gemälde von bedeutenden Persönlichkeiten und der Familienangehörigen. Aufwändig bemalte Decken und Wände und das Ritterordengewand der Königin (also das englische Pendant zum schottischen Distelorden siehe http://steffi-in-manchester.blogspot.com/2009/08/scotlandtour-scone-palace.html) .
Die Außenanlagen sind auch sehr hübsch anzusehen.




Natürlich hatte ich meine zwei getreuen Globetrotter Susi und Blinky mit dabei. Denen gefällt es in Schlössern immer ganz besonders gut.




Der englische Wachguard darf natürlich nicht fehlen. Es gab aber eine Riesenschlange, die für ein Bild mit ihm anstanden, dass ich nicht dazu kam mich mit ihm ablichten zu lassen. Denn die Tour hatte einen engen Zeitplan und der Guide hatte damit gedroht, dass man zurück bleibt, sollte man nicht rechtzeitig wieder beim Bus sein und dass dies auch regelmäßig vorkommt.



Noch ein letztes Selbstfoto bevor es zurück ging.


Der Busparkplatz ist einige Gehminuten entfernt vom Schloss und dieser Zug, der allerdings nur eine Nachbildung ist, sollte als Wegmarkierung für uns dienen, wie man dorthin kommt. Doch tatsächlich kam eine Frau 7 Minuten zu spät und wir wären beinahe ohne sie losgefahren, aber sie ist bei dem Zug dann doch falsch abgebogen. Wir waren alle erleichtert als sie doch noch kam. Sie saß direkt hinter mir und es stellte sich heraus, dass sie aus Toronto ist und ratet was? Ein anderes Mädel mit ihren Großeltern, die auf der anderen Seite von uns saßen kamen auch aus Toronto, sogar aus derselben Ecke! Und da trifft man sich auf einer Bustour in Südengland! Die Welt ist doch manchmal sehr klein.



Also, mir hat Windsor Castle sehr gut gefallen und ich kann es jedem nur empfehlen. Ich kann euch gar nicht alles wiedergeben, was ich dort erfahren habe. Das Schloss liegt direkt hinter einer sehr renommierten Universität, ich wage zu behaupten, dass es sich dabei um Eton handelt, wo auch William und Harry hingingen.
Das Schloss wurde mehrfach erweitert, umgebaut und zu vielen verschiedenen Anlässen genutzt.
Also, wenn ihr dort in der Ecke seid und genug von der Londoner Innenstadt habt, lasst euch Windsor Castle nicht entgehen.
Freut euch auf den nächsten Stop der Tour: Bath.
Viele Grüße
Eure Städte- und Schlossbesichtigerin Steffi

Montag, 19. April 2010

Bye bye Manchester...

Hallo liebe Leute,
Ich wollte es nicht glauben, auch wenn mein Flug nach Stuttgart ohne Rückflug gebucht war, mein Zimmer immer leerer wurde, meine Océane ein anderes Zuhause gefunden hat und ich nach und nach Behörden und Einrichtungen in England über meinen Umzug nach Deutschland in Kenntnis setzte. Einen Job hatte ich auch schon in der Tasche und Markus fand eine gemeinsame Wohnung in Stuttgart für uns.
Die Tage wurden gezählt, die Arbeit übergeben und am Wichtigsten: meine Abschiedsfeier geplant. An meinem letzten Arbeitstag gab es natürlich Schwarzwälder Kirschtorte und Käsekuchen, und man überraschte mich mit einem Paar Ohrringe und einer sehr lustigen Karte als Abschied. Sogar die Store Techs ließen sich darin verewigen. Es war schon recht traurig, aber noch nicht zu Ende.
Am Abend trafen wir uns zuerst in der Rain Bar auf einen Aufwärm-Drink und dann ging es ins Sanam Curry and Sweet House zum Abendessen. Die wichtigsten Leute waren dabei, das Essen war echt gut und nicht zu teuer (inklusive Getränke, Vorspeise und Hauptgerichten kam es auf 15,50 GBP pro Nase!).
Hier haben wir Chris, meinen nun ehemaligen Vermieter und Mitbewohner und Nicki, meine sehr gute Freundin und nun ehemalige Arbeitskollegin (treue LeserInnen sollten sie kennen).


Und hier haben ein etwas unvorteilhaftes Bild von meinem Boss Georg Behrens, von dem ich, glaube ich, noch nie ein Bild gemacht habe, (rechts). Ihm habe ich es schließlich zu verdanken, dass ich diese Arbeitsstelle erhalten habe und dann auch noch meinen Aufenthalt verlängern konnte. Links im Bild seht ihr Stephen Byrne, unseren Regional Facilities Manager für den Norden.
Georg hielt nach dem Essen noch eine kleine Rede für und über mich und die war wirklich sehr nett (hätte mich fast wieder zum Weinen gebracht). Danach habe ich noch ein paar Worte gesagt und wir zogen hinaus in die Nacht.


Wir waren auf der Curry Mile in Rusholme, im Süden von Manchester City Centre. Leider tut auch die Kamera von Ami sich bei Dunkelheit sehr schwer. Aber wenn man erstmal selbst dort ist, versteht man warum dieser Straßenteil Curry Mile heißt mit seinen vielen Curryhäusern und den dazugehörigen bunten Leuchtreklamen.


Nach dem Essen gingen wir noch in ein nahegelegenes Pub auf einen letzten Drink. Dies ist Paul Meredith, der National Facilities Manager, ein sehr netter und lustiger Kerl, auch wenn er manchmal etwas verstreut und vergesslich ist.


Hier nochmal Stephen. Er hat Makro im Sommer 2008 verlassen, ist aber 1,5 Jahre später wieder zurück gekommen. Bei diesem Bereich und den Persönlichkeiten, kann ich schon verstehen, dass er gerne wieder gekommen ist.


Ein letztes Bild mit den Herren bevor wir uns verabschiedeten. Paul muss natürlich so eine Grimasse ziehen...


Und ganz wichtig, Ami durfte natürlich nicht fehlen. Ich werde Sie und ihre kuriosen Geschichten vermissen. Sie hat mir viel über die englische Sprache beigebracht, indem sie mir Redewendungen beibrachte oder einige englische Ausdrücke mit mir diskutierte.


Tja, leider habe ich keine Bilder von Ursula und Angelike, die bei dem Abend auch noch dabei waren. Ursula habe ich im Flower Arrangement Kurs kennen gelernt, sie ist Österreicherin und ihre Hausmitbewohnerin Angelike ist Französin, die ich gleich total sympathisch fand, so dass ich sie zu dem Abend einlud. Wir Drei zogen, nachdem alle sich am Pub verabschiedet hatten, noch in einen kleinen Club namens Space, wo Chris Marina, Ina und mich an meinem ersten Night Out in Manchester hinführte. So schließt sich der Kreis.
Tja, so endete mein letzter Abend in Manchester. Es war ein lustiger Abend, wir hatten sehr viel Spaß und die Tränen hielten sich zum Glück in Grenzen.
Am nächsten Tag schlief ich aus, ging noch kurz zur Bank und dann brachte mich Nicki zur Piccadilly Zugstation, von wo aus ich den Direktzug nach London nahm.
Denn ich machte mich nicht direkt auf den Weg nach Stuttgart, sondern wollte noch meine Verwandten besuchen und noch ein bisschen mehr von England sehen. Daher gibt es noch ein paar Berichte über einige sehr alte und extrem wichtige Plätze der Insel:

Windsor Castle, Bath und Stonehenge.

Ihr dürfte also noch auf ein paar Berichte und vor allem Bilder gespannt sein.
Viele grüße aus der Dachwohnung in Bad Cannstatt
Eure Steffi