Heute berichte ich euch von einem kleinen Städtchen namens Chester, an der Grenze zu Wales. Nach einem Bierchen am Samstag Abend in der Knottbar haben Laura, ihr italienischer Freund Jakamo, eine spanische Freundin von ihr namens Marta und ich uns entschieden am nächsten Tag nach Chester zu fahren.
Gesagt, getan. Am Sonntag trafen wir uns also am Bahnhof und Boris ist auch mit von der Partie. Mit dem Zug sind wir bei recht gutem Wetter (also alles relativ gesehen ja ;-), es war dennoch sehr bewölkt, aber es regnete nicht) durch die recht hübsche Landschaft gefahren. Nach einer Stunde, die wie im Flug verging, kamen wir im Örtchen an. Am Bahnhof hieß es dann mal gleich, dass sonntags keine Busse fahren. Hmm, okay, 10 min Fussweg bis in die Stadt ist ja okay.
Und schon stehen wir vor der Mauer, die den Inneren Kern der Stadt einkreist.
Hier ist das Eingangstor und da rechts mit dem schwarzen Eastpak ist Boris.
Das war alles in allem ein ganz netter Tagesausflug, aber ein zweites Mal müsste ich jetzt nicht nochmal dahin. Es gibt eine solcher kleineren Städte in der Umgebung und vielleicht komme ich dazu mir noch ein paar davon anzusehen. Wer will mit? (Wie oft muss ich noch fragen?)
LG eure Steffi