Nach dem stärkenden Full English Breakfast bei Yvonne in Kendal haben wir uns weiter auf dem Weg nach Norden Richtung Carlisle gemacht. Das eigentliche Ziel für diesen Tag war Newcastle, genau am anderen Ende des Landes, nämlich an der Ostküste und das Navi wollte uns dazu quer durch Nordengland schicken, aber wir wollten nach Carlisle und dann von dort querfeldein Richtung Newcastle.
Denn mein Lonely Planet verriet mir, dass es dort ein historisches Schloss gibt und einige andere Sehenswürdigkeiten. Außerdem hätten wir von dort die besten Möglichkeiten, um zu der Hadrian's Wall zu gelangen. Aber dazu später mehr. Hier das Schloss von außen.
Der Eintritt kostete 4,50 GBP für mich und 3,80 GPF für Markus als Student. Es gibt auch sogenannte Overseas Visitor Passes, wenn man mehrere dieser English Heritage Orte besichtigt (www.english-heritage.org.uk/ovp). Da dieser Pass nur für England gilt, wir aber die meiste Zeit unserer Tour in Schottland verbringen würden, haben wir uns das nicht geholt.
Das Schloss war sehr spärlich eingerichtet und sehr dunkel. Nicht sehr beeindruckend.
Da auch ein Militärmuseum in einem der Gebäude untergebracht ist, was im Eintrittspreis miteingeschlossen ist, stehen da auch einige Kampfmaschinen rum, vor denen sich Markus positionierte.
Hier die Sicht von oben in den Innenhof und auf Gebäude, zu denen der Zutritt verboten ist. Na, für 4,50 Pfund hab ich schon bissl mehr erwartet zu sehen.
Hier die Sicht auf die Innenstadt und die Kathedrale von Carlisle.
Und hier die Kanonen, die dort rüberzielten. Die sind echt riesig. (Eben größer als Little Steffi)
Innendrin wurde dann auch recht ausführlich der Kampf um die Stadt zwischen England und Schottland beschrieben und mit Bildern unterlegt. Ist ganz nett gewesen, aber 4,50 Pfund bzw. 3,80 Pfund fanden wir etwas happig für das, was einem geboten wird.
Gegenüber des Schlosses befindet sich Carlisle Tullie House Gallery, wo wir allerdings nicht mehr reingegangen sind. Dort wird einiges über die industrielle Seite der Stadt ausgestellt. Als wir durch die Straßenunterführung darunter durchliefen, trafen wir auf einige Ausstellungstücke, die einen Vorgeschmack auf die Gallery bieten.
Darunter diese Bourbonkeks-Stanzrolle. 
Der Eintritt kostete 4,50 GBP für mich und 3,80 GPF für Markus als Student. Es gibt auch sogenannte Overseas Visitor Passes, wenn man mehrere dieser English Heritage Orte besichtigt (www.english-heritage.org.uk/ovp). Da dieser Pass nur für England gilt, wir aber die meiste Zeit unserer Tour in Schottland verbringen würden, haben wir uns das nicht geholt.
Das Schloss war sehr spärlich eingerichtet und sehr dunkel. Nicht sehr beeindruckend.
Da auch ein Militärmuseum in einem der Gebäude untergebracht ist, was im Eintrittspreis miteingeschlossen ist, stehen da auch einige Kampfmaschinen rum, vor denen sich Markus positionierte.
Hier die Sicht von oben in den Innenhof und auf Gebäude, zu denen der Zutritt verboten ist. Na, für 4,50 Pfund hab ich schon bissl mehr erwartet zu sehen.
Hier die Sicht auf die Innenstadt und die Kathedrale von Carlisle.
Was ihr heir seht, war früher mal Schottland. Die haben wohl etwas Land verloren, denn nun verläuft die Grenze zu Schottland ja etwas weiter nördlich.
Und hier die Kanonen, die dort rüberzielten. Die sind echt riesig. (Eben größer als Little Steffi)
Innendrin wurde dann auch recht ausführlich der Kampf um die Stadt zwischen England und Schottland beschrieben und mit Bildern unterlegt. Ist ganz nett gewesen, aber 4,50 Pfund bzw. 3,80 Pfund fanden wir etwas happig für das, was einem geboten wird.Gegenüber des Schlosses befindet sich Carlisle Tullie House Gallery, wo wir allerdings nicht mehr reingegangen sind. Dort wird einiges über die industrielle Seite der Stadt ausgestellt. Als wir durch die Straßenunterführung darunter durchliefen, trafen wir auf einige Ausstellungstücke, die einen Vorgeschmack auf die Gallery bieten.
Darunter diese Bourbonkeks-Stanzrolle.Wir sind auch noch zu der Kathedrale gegangen und kurz rein, ich habe dort aber keine Bilder gemacht. (www.carlislecathedrale.org.uk)
Nachdem wir uns in der Innenstadt mit Keksen und Schokolade eingedeckt haben, ging es weiter gegen Osten auf der Suche nach der Hadrian's Wall. Wir sind dazu extra von der Hauptstrasse abgefahren auf eine sehr schmale Strasse am Rand des Northumberland National Park, die nur so rauf und runter ging, das einem nach einer Weile leicht seekrank wurde (im Ernst jetzt). Mit einigen sehr tiefen Tälern...
Jedenfalls, wir sind zum Chester Roman Fort gefahren, da dies laut meines Lonely Planets der am besten erhaltenste Fort ist. Dort angekommen, mussten wir feststellen, dass sie wieder 4,50 GBP pro Nase haben wollten. Nach der Enttäuschung des Carlisle Castle wollten wir das diesmal nicht ausgeben und sind stattdessen weiter Richtung Newcastle gefahren und hofften wenigsten an der eigentlichen Mauer entlang zu kommen. Aber obwohl wir eigentlich recht nah hätten daran vorbeifahren müssen, ist uns keine besondere Mauer aufgefallen. In einer Broschüre, die wir etwas später auf unserer Reise fanden, stelle sich heraus, dass die Mauer inzwischen auch recht runtergkommen ist und dadurch stellenweise wie eine der Mauern aussieht, die die Felder voneinander trennen. Könnte also durchaus sein, dass eine von den Mauern hier die Hadrian's Wall ist (www.hadrians-wall.org). Wer weiß *Schulter zuck*
Sorry, dass ich da nicht mehr zu bieten habe.
Der Bericht von Newcastle kommt in Bälde. Habt Geduld.
Eure Globetrotter Steffi
1 Kommentar:
Hmm, also die Burg sieht ja schon irgendwie ein bisschen unheimlich aus...
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