Keine fünf Minuten Fussweg vom Bahnhof entfernt kommt man auch schon durch die Stadtmauer und trifft auf diese nette Windrose.
Und über die Brücke gelangt man dann über das kleine Flüsschen Ouse, welches mitten durch die Stadt fließt bzw. man muss ja fairerweise sagen, dass die Stadt um das Flüsschen herum angesiedelt worden ist.
In diesem Park gab es auch einige graue Eichhörnchen (in England gibt es die roten Eichhörnchen nicht). Darauf weißt dieses Schild hin.
Weitere fünf Gehminuten entfernt findet man den Yorker Dom (York Minster). Ein wirklich beeindruckendes und hübsches Gebäude, welches sehr gut erhalten ist. Was wahrscheinlich auch mit den Einnahmen aus der Besichtigung des Domes zu begründen sind. Der Eintritt kostet 6 Pfund. Wenn man dann noch auf den Tower und runter in die Gruft mit den Ausgrabungen will, muss man weitere 4 bis 6 Pfund draufzahlen. Irgendwo kann ich das ja verstehen, aber wir beide wollten dann doch nicht soviel zahlen, um einen Dom von innen zu sehen. Aber für Römer- und Wikingerfans ist es ein absolutes Muss.
Hier haben wir das Straßenschilddesign von York. Ein nettes Grün, dass zu der Stadt mit seinen vielen Grünflächen gut passt.
Dieses Haus ist einfach nur schräg... Und in dem Fenster wird was angepriesen? Wohnimmobilien aus der Umgebung, wie passend oder?
Die Stadt ist geprägt von den kleinen Strässchen mit seinen altertümlichen Gebäuden, welche aus der Römer- und Wikingerzeit stammen.
Es gibt dort viele kleine süße Geschäfte wie Teeläden (klar, wir haben uns auch in einen rein gesetzt und einen Yorkshire Tee getrunken, ist ganz nett), Pastryläden, Keks- und Marmeladenshops und sogar einen Whiskyshop!
Vor dem Clifford Tower gibt es auch wieder eine hübsche Grünfläche, wo wir diese Mama mit ihren Kleinen gefunden haben. Sind sie nicht süß!
Und hier ist der Clifford Tower, der Vorposten des ehemaligen Schlosses. Um dort rein zu kommen, muss man mal wieder Geld zahlen (3,50 GBP).
Wir beide haben uns damit begnügt, die Treppen hinaufzusteigen und die Aussicht von dort zu genießen und nicht nochmal rein zu gehen, weil es sah nicht sonderlich spannend darin aus, außer dass man noch ein Stückchen höher steigen kann.
Von dem Tower aus, welcher ganz am südlichen Rand der Stadt liegt, trifft man dann wieder auf den Ouse. Es war wirklich herrliches Wetter. So macht das Wandern und Städtebesichtigen in England dann auch Spaß.
Direkt hinter Brücke gibt es einen sehr schön angelegten kleinen Park mit englischem Rasen. Hier ein Überrest von der Stadtmauer.
Und hier weitere sehr beeindruckende Überreste aus der Römerzeit. Und wieder mal mussten wir beide davor posieren.
In diesem Park gab es auch einige graue Eichhörnchen (in England gibt es die roten Eichhörnchen nicht). Darauf weißt dieses Schild hin.
Weitere fünf Gehminuten entfernt findet man den Yorker Dom (York Minster). Ein wirklich beeindruckendes und hübsches Gebäude, welches sehr gut erhalten ist. Was wahrscheinlich auch mit den Einnahmen aus der Besichtigung des Domes zu begründen sind. Der Eintritt kostet 6 Pfund. Wenn man dann noch auf den Tower und runter in die Gruft mit den Ausgrabungen will, muss man weitere 4 bis 6 Pfund draufzahlen. Irgendwo kann ich das ja verstehen, aber wir beide wollten dann doch nicht soviel zahlen, um einen Dom von innen zu sehen. Aber für Römer- und Wikingerfans ist es ein absolutes Muss.
Hier haben wir das Straßenschilddesign von York. Ein nettes Grün, dass zu der Stadt mit seinen vielen Grünflächen gut passt.
Dieses Haus ist einfach nur schräg... Und in dem Fenster wird was angepriesen? Wohnimmobilien aus der Umgebung, wie passend oder?
Die Stadt ist geprägt von den kleinen Strässchen mit seinen altertümlichen Gebäuden, welche aus der Römer- und Wikingerzeit stammen.
Es gibt dort viele kleine süße Geschäfte wie Teeläden (klar, wir haben uns auch in einen rein gesetzt und einen Yorkshire Tee getrunken, ist ganz nett), Pastryläden, Keks- und Marmeladenshops und sogar einen Whiskyshop!
Vor dem Clifford Tower gibt es auch wieder eine hübsche Grünfläche, wo wir diese Mama mit ihren Kleinen gefunden haben. Sind sie nicht süß!
Um diese Grünfläche herum befinden sich einige wichtig aussehende Gebäude und vor diesem hier könnt ihr in der Ecke rechts unten auch eine kleine Kanone ausmachen. Also ein Kriegsgebäude?
Und hier ist der Clifford Tower, der Vorposten des ehemaligen Schlosses. Um dort rein zu kommen, muss man mal wieder Geld zahlen (3,50 GBP).
Wir beide haben uns damit begnügt, die Treppen hinaufzusteigen und die Aussicht von dort zu genießen und nicht nochmal rein zu gehen, weil es sah nicht sonderlich spannend darin aus, außer dass man noch ein Stückchen höher steigen kann.
Von dem Tower aus, welcher ganz am südlichen Rand der Stadt liegt, trifft man dann wieder auf den Ouse. Es war wirklich herrliches Wetter. So macht das Wandern und Städtebesichtigen in England dann auch Spaß.
Direkt nach dieser Brücke sind wir dann endlich auch mal auf die Stadtmauer gestiegen, welcher größtenteils kein Geländer hat und dabei geht es stellenweise mehrere Meter runter. *schluck* So Health & Safety verrückt wie ich die Engländer bisher erlebt habe, kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Oder was meint ihr dazu?
Ach ja, es waren nicht nur Markus und ich unterwegs. Susi und Strolch waren auch mit dabei. Eben wahre Globetrotter, immer mit dabei im Rucksack.
Bei diesem Fotoshooting ist Strolch doch fast vom Wind umgeweht worden. Markus ist noch rechtzeitig hingesprungen um ihn vor dem Abgrund zu retten.
Entlang des Weges gab es einige hübsche Häuschen zu sehen.
Ach ja, es waren nicht nur Markus und ich unterwegs. Susi und Strolch waren auch mit dabei. Eben wahre Globetrotter, immer mit dabei im Rucksack.
Bei diesem Fotoshooting ist Strolch doch fast vom Wind umgeweht worden. Markus ist noch rechtzeitig hingesprungen um ihn vor dem Abgrund zu retten.
Entlang des Weges gab es einige hübsche Häuschen zu sehen.
Allerdings ist York nicht besonders groß. Nach zehn Minuten waren wir wieder am nördlichen Ende der Stadt, wo sich auch der Dom und der Bahnhof befindet.
Also, York ist wirklich ein ganz nettes hübsches Städtchen mit diesem mittelalterlichen Touch und absolut einen Besuch wert, vorzugsweise bei gutem Wetter.
Wie es an dem Abend in Manchester weiterging, erzähle ich euch im nächsten Blog. Nur soviel wird verraten, dass Fernweh und Urlaubsfeeling aufkam.
Eure Steffi
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