Donnerstag, 24. Dezember 2009

Merry Christmas!!! With dubious presents...

Hey ihr da,

Ich habe unerwarteterweise doch etwas Zeit, da wir jetzt die Zeit bis zur Messe um 22 Uhr totschlagen müssen. Mensch, noch so lange bis Geschenke, aber ich habe schon ein paar Geburtstagsgeschenke bekommen. Komische Geschichte:

Mein älterer Bruder Steman hat mir heute Morgen eine elektrische Zahnbürste geschenkt und da meinte ich schon, ob er mir damit etwas sagen/andeuten möchte, aber er verneinte und sagte es sei halt etwas Praktisches. Okay, das glaub ich ihm ja. Meine Mutter und mein jüngerer Bruder Silver Star kommen vom Einkauf zurück und ich sage zu meiner Mutter, dass ich diese elektrische Zahnbürste gekriegt habe. Da grinst sie und ruft zu Silver:" Silver, Steman hat Stefanie eine elektrische Zahnbürste geschenkt!" "NEIN!!!" "Wie? Hat er mir etwa auch eine Zahnbürste gekauft?" Alle schauen vertreten rein... Unfassbar! Wollen die mir doch etwas damit sagen??? Jetzt fühl ich mich ja doch etwas beleidigt. Unverschämtheit, oder? Fällt ihm auf die Schnelle nichts Besseres ein mir zu kaufen.

Naja, ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest und bessere Geschenke als ich heute gekriegt habe bis jetzt.

Liebe Grüße

Euer Geburtstagskind Steffi

Dienstag, 22. Dezember 2009

Severe weather warnings before Christmas

Eisige Grüße aus Manchester,
Gestern hieß es noch, dass es heute und morgen weder regnen noch schneien wird und so war ich voller Hoffnungen, dass mein Flieger nach Frankfurt morgen ohne Probleme abheben würde. Denn durch den Schneesturm am Sonntag gab es extreme Verspätungen (man würde meinen, nach zwei Wochen voller Frost und Schnee wäre der Flughafen vorbereitet...).
Doch wie schnell sich das Wetter hier ändern kann, habe ich heute wieder erfahren. Heute morgen mussten Christian und ich erstmal wieder das Auto frei kratzen, hatte es doch tatsächlich über Nacht wieder geschneit. Océane hat aber keine Mucken beim Anlassen gemacht *touch wood* und auch die Heizung funktioniert einwandfrei. Hurray!
Auf der Fahrt zur Arbeit gag es Schneegestöber, aber die Strassen waren einigermaßen frei. Beim Mittagessen in der Kantine, wo man wenigstens ein bisschen Himmel sieht, ist es strahlendblau und man sieht die Sonne. Doch nur eine Stunde später kommt Paul und meint, er fährt sofort heim, es gäbe schwere Wetterwarnungen bzgl. Schnee und eisigem Wind. Und da er an den Pennines (Gebirge im Peak District) vorbei muss und sein Haus auf einem Berg steht, hat er immer Probleme bei solchem Wetter heim oder weg zu kommen.
Daraufhin habe ich die Wettervorhersagen verfolgt und es wurde stündlich schlimmer. Unser Bereichsdirektor meint dann, dass sein Flieger eventuell storniert wird. Daraufhin habe ich die Abflugstafel des Manchester Flughafens aufgesucht und alle Flüge hatten Verspätung! Zwei Flüge wurden storniert, manche warteten bereits seit 7 Stunden auf ihren Abflug...
Um 16 Uhr haben sich die Warnungen auf Morgen früh ausgeweitet, mit glatten Strassenbedingungen. Na fantastisch! Mein Flieger geht um 12 Uhr.
Drückt mir also bitte die Daumen morgen, dass mein Flieger einigermaßen pünktlich losfliegt und sicher in Frankfurt ankommt. Ich möchte ungern meine Zeit am Manchester Flughafen verbringen.
Das Wetter hier ist manchmal echt unberechenbar. Diese verrückt gelegene Insel.

Achja, ich werde mich wahrscheinlich bis zum neuen Jahr nicht mehr melden. Daher auf diesem Wege euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mögen die Vorsätze halten!

Viele verschneite Grüße aus Nordwestengland
Eure Globetrotterin Steffi

Samstag, 19. Dezember 2009

Buxton - Garden and Walking

Hallo liebe Leutchen,
Nach meiner erfolgreichen Fahrt nach Conwy war ich in einer Ich-kann-überall-hinfahren-wohin-ich-will-Stimmung. Und so habe ich mir für das Wochenende drauf vorgenommen, nach Shrewsbury zu fahren, was fast 2 Stunden südlich von Manchester gelegen ist. Doch an dem Sonntag bin ich etwas spät aus dem Bett gekommen und habe mich spontan dazu entschieden nach Buxton im Peak District zu fahren, was nur eine knappe Stunde von mir entfernt ist.
Christian hatte mich gewarnt, dass die Strasse dorthin wie der Snake Pass ist, aber es war dann doch nicht ganz so schlimm und habe es sicher dorthin geschafft.


Dies ist Spring Gardens. Der heißt so, weil er direkt gegenüber des Buxton Bath liegt. Buxton ist nämlich ein Kurort inmitten des Peak District.


Nachdem ich mich erstmal orientiert hatte und an dem ehemaligen Opernhaus vorbeikam, fand ich schließlich das Touristeninformationszentrum, wo ich mich aber nicht lange aufgehalten habe, denn der liegt neben dem Pavillion Garden.


Kann mir jemand sagen, was das links für ein Vogel ist? Ja, der mit dem roten Schnabel.


Hier ein paar Eindrücke vom Pavillion Garden bei Sonnenschein. Wieder mal hat Klein-Steffi Glück mit dem Wetter gehabt. Kalt war es dennoch (war schließlich Mitte Dezember).



Hier haben wir einen Wintergarten, wo man einfach durchlaufen kann. Man kommt dann zum Opernhaus wieder raus. Es hat mich ein bisschen ein die Stuttgarter Wilhelma erinnert. Ganz nett.

Dann bin ich den Schilder zum Poole's Cavern gefolgt und bin beim Buxton Country Park gelandet. Dort gab es etwas, das nennt sich Solomon's Temple und da wollte ich hin! Also bin ich da kurzerhand durch den Wald marschiert. Zum Glück hatte ich meine Stiefel an, denn das Wetter hatte sich gewandelt, es wurde grau und leicht regnerisch und die Wege dadurch matschig.

Doch dann stand ich auf dem Plateau und da hinten seht ihr Solomon's Temple. Doch bevor ich mich dorthin begeben konnte, musste ich mich um meine zwei Begleiter kümmern, denen es sichtlich gut da gefallen hat.



Und hier haben wir Solomon's Temple. Nicht unbedingt imposant, aber ganz nett. Ein paar Stufen und schon ist man oben und hat eine fantastische Sicht, auch wenn es dort noch zugiger war.







Anstatt dann gleich wieder zurück zu laufen, habe ich die Gegend ein bisschen erkundet und dabei diesen Parkplatz inmitten einer Kluft gefunden. Hätte ich mal da geparkt, hätte ich nicht durch den ganzen Matsch marschieren müssen. Naja, ein bisschen Bewegung tut ja gut. Man wird so faul durchs Auto fahren...



Ich bin dann die Meile (1,6 km) wieder in die Stadt zurück gelaufen, habe mir eine Heiße Schokolade gegönnt und bin dann wieder nach Hause gefahren. Aber irgendwie habe ich den Autobahnanschluss verpasst und es gab plötzlich keine Ausschilderung mehr. So bin ich erstmal eine halbe Stunde durch Südmanchester rumgeirrt bis ich auf die Ring Road gekommen bin. Diesmal bin ich aber in die richtige Richtung draufgefahren (einmal bin ich auf die falsche Seite drauf, aber die Ring Road hat aus einem Grund diesen Namen, man fährt nämlich im Kreis um Manchester herum bis man dort ist, wo man hin will...).
So hat die Rückfahrt insgesamt 2 Stunden gedauert. So kommt man auch zu Fahrerfahrung...
Liebe Grüße aus dem schönen Manchester und Umgebung
Eure Autofahrerin und Städtebesichtigerin Steffi

Freitag, 18. Dezember 2009

British Food 8: Cottage/Shepherd's Pie

Grüssle an euch alle,
Nun zu der kalten Jahreszeit wird vermehrt auf warme, herzhafte Gerichte zurück gegriffen, die es aber natürlich auch unter dem Jahr immer wieder gibt. Eine sehr britische Spezialität ist

Cottage Pie

In der Lammvariante nennt es sich Shepherd's Pie. Gehacktes Rind- bzw. Lammfleisch wird zusammen mit Zwiebeln, Karotten und Sellerie gekocht und dann im Ofen mit zerstampften Kartoffeln überbacken.


In diesem Bild sind noch Erbsen mit dabei, es gibt eben Variationen. Wenn das Ganze ordentlich und mit guten Zutaten gemacht ist, schmeckt es extrem gut. Soviel ich weiß, gibt es keine richtige vegetarische Alternative, die sich bisher durchgesetzt hätte. Vielleicht wird das noch.

Enjoy your meal
Eure kulinarische Steffi

Donnerstag, 17. Dezember 2009

German Christmas Market Manchester 2009

Cheers everyone,
Nur noch eine Woche bis Weihnachten (und zu meinem Geburtstag *wink mit dem Zaunpfahl*). Nach dem Yorker Christmas Market war ich dieses Jahr auch wieder auf dem Manchester German Christmas Market (siehe http://steffi-in-manchester.blogspot.com/2009/01/german-christmas-market-in-manchester.html). Eigentlich wollten einige von Nickis Freunden kommen, aber am Ende waren es doch nur wir beide.


Nach dem wir uns jeweils eine Bratwurst gegönnt haben, sind wir an den vielen verschiedenen Ständen vorbei geschlendert. Dieses Jahr ist der Markt noch vergrößert worden, so dass es mehr zu sehen gab. Aber es war ganz schön was los, kein Wunder, wir sind ja auch an einem Samstag hingegangen.

Hier seht ihr mich mit meinem neuen Haarschnitt, den ich an diesem Morgen bekommen habe. Als ich das letzte Mal in Manchester beim Friseur war, hab ich ganz und gar nicht den Schnitt bekommen, den ich haben wollte, aber diesmal habe ich mich besser ausdrücken können.


Hier kann man holländische Tulpen in allen Farben und Variationen kaufen. Ja, außerordentlich deutsch, ich weiß...


Und auch Piccadilly Gardens wurde geschmückt und ausgeleuchtet. Es war sehr schön anzusehen, da kam richtiges Weihnachtsfeeling auf.


Nicki machte sich bald wieder auf nach Hause, während ich dablieb um mich mit Marta, der Spanierin zu treffen. Wir haben uns eine Frikadelle zum Abendessen geholt und sind dann aufgrund der zunehmenden Menschenmenge ins Kino gegangen. "An Education" heißt der Film. Ich weiß nicht, ob der in deutsch rauskommt. War ganz nett anzuschauen, lustig, traurig und etwas nachdenklich.
Das war's für heute mit diesem knackigen, kurzen Bericht.
Liebe Grüße aus dem frostigen und leicht verschneiten Manchester
Eure Weihnachts-Steffi

Dienstag, 15. Dezember 2009

Conwy in Wales

Hallihallöle liebe Leute,
Heute berichte ich euch von einem besonderen Ort. Nicht nur, dass es eine hübsche und sehenswerte Stadt in Nordwales ist, nein, es war meine erste längere Fahrt ganz alleine. Von Manchester aus habe ich 1,5 Stunden via Autobahn und Dual Carriageways zur kleinen Hafenstadt Conwy gebraucht. Ami hatte mir davon erzählt, und wenn ich nicht krank geworden wäre, hätte ich vielleicht Sarah dorthin geführt (aber per Zug dann, denn damals hatte ich meinen Führerschein noch nicht). Dort angekommen überragt das Schloß die Stadt und die Bucht.




Der Eintritt zum Schloss kostet 4,60 GBP pro Person. Die Form das Schlosses ist durch den Fels bedingt auf welchem es erbaut wurde, daher auch die vielen Türme. Man kann fast jeden Turm besteigen und alle haben eine Funktion gehabt. So gibt es den Kapellen-, Küchen-, Gefangenen-, West-, Nord-, Süd- und Ostturm. Der West- und Ostturm sind wichtig, weil sich an diesen die einzigen beiden Zugänge zum Schloß befinden (über die Bucht und über die Stadt).




Früher war das Schloss natürlich überdacht, aber imposant ist es allemal. Ich hatte extrem Glück mit dem Wetter, denn auf der Hinfahrt hat es ziemlich geschüttet, aber dort gab es Sonnenschein und blauen Himmel, dennoch war es kalt und sehr windig. Und selbstverständlich war ich nicht komplett alleine. Susi und Blinky haben mich begleitet.





Von dem Schloß führen drei Brücken über die Bucht zur anderen Uferseite. Die linke Brücke ist die Autobrücke, über welche ich auch gefahren bin, die mittlere ist die frühere Fussgängerbrücke und ganz rechts befindet sich die Brücke für die Züge.


Hier seht ihr das Tor welches über die Bucht wacht. Vor Ort wirkt das Ganze viel imposanter, gefährlicher und realistischer, so dass man sich einigermaßen vorstellen kann, wie das Schloß auf einfahrende Schiffe gewirkt haben muss.


Nachdem ich mir das Schloß in aller Ruhe angesehen haben, bin ich an der Autobrücke, wo es nun einen Fussgängerüberweg gibt, zur anderen Seite gelaufen und wieder zurück. Die Landschaft um das Städtchen war trotz frühem Dezember noch recht grün und wirkte überaus einladend mit seinen sanften Hügeln.

Zusammen mit dem Schloß wurde auch die Stadtmauer erbaut, welche rundum um die Stadt führte. Ich bin die komplette noch bestehende und begehbare Stadtmauer abgelaufen und habe von verschiedenen Stellen aus die Stadt, das Schloß, die Bucht und die Landschaft fotografiert. So bin ich auf fast 100 Bilder gekommen...



Und hier haben wir das beleuchtete Schloß bei Nacht und wiedermal erweist sich meine Kamera als nicht zu gebrauchen bei Dunkelheit.


Ich habe danach noch in einem kleinen Pub was gegessen und eine heiße Schokolade getrunken, aber da es Nebensaison war, hatten nicht viele Geschäfte lange auf und so habe ich mich nach drei Stunden Aufenthalt auf die Rückfahrt gemacht. Und ratet was? Kaum bin ich losgefahren, fängt es an zu regnen! Während ich in Conwy war hat es überhaupt nicht geregnet! Glückspilz muss man sein.
Ich hatte einen außerordentlich schönen Ausflug und war extrem stolz, dass ich diese lange Fahrt ganz alleine gemeistert habe. Ich kann jedem dieses kleine Städtchen empfehlen, aber es gibt Flyer über nahezu jedes etwas größere Städtchen in dieser Gegend mit einigen Schlössern und hübschen Gegenden.
Viele liebe Autofahrergrüße aus den Midlands
Eure Städtebesichtigerin Steffi

Donnerstag, 10. Dezember 2009

York Christmas Market

Guten Tag werte BlogleserInnen,
Im Gegensatz zu Deutschland geht es hier in England schon mit großen Schritten auf den Winter zu. Wir hatten schon drei Mal Frost. Ohne Schal, Handschuhe und Winterstiefel gehe ich nicht mehr aus dem Haus.
Also rundum genau das Feeling, welches man für einen Weihnachtsmarkt braucht, solange es nicht regnet. Makro hat einen Bus organisiert, welcher nach York fährt, denn dort findet nur an einem einzigen Wochenende der Markt statt, welcher aber sehr berühmt ist. Auf dem Weg dorthin kamen wir durch diese hübsche Gegend.



Die Fahrt dauerte 1,5 Stunden. Und wie zu erwarten war es dort ziemlich voll, ja, extrem voll. Schlangen soweit das Auge reicht (also ein Paradies für Engländer...?).


Ami und ihr Mann Paul kamen mit und da sie regelmäßig zum Yorker Weihnachtsmarkt fahren, habe ich mich natürlich an die beiden gehängt. Wir schlugen uns zuerst durch den Hauptmarkt, wo viele Handwerker ihre Stücke zum Verkauf anboten. Da waren einige sehr beeindruckende Stände dabei.



Neben dem gewöhnlichen heißen Punsch oder Glühwein (mulled wine) gibt es in Yorkshire eine Spezialität: Hot Spiced Apple Juice. Klingt, ähm, gewöhnungsbedürftig, ist aber gar nicht so schlecht. Ist wahrscheinlich vom Weihnachts-Zimt-Apfel abgeleitet.


Natürlich schlugen wir uns durch die schmalen Gassen (shambles) von York, wovon ich schon früher berichtet habe (siehe
http://steffi-in-manchester.blogspot.com/2009/05/york-nice-little-medieval-city.html). Dort gibt es alle möglichen Geschäfte, z.B. ein Diabetiker-Schokoladengeschäft, ein Laden in dem sich alles um Katzen dreht, die Fudge Küche, wo man beim Zubereiten des Fudges zusehen kann und die bewährten englischen Süßigkeitenläden (Kariesalarm!).


Das Golden Fleece ist ein berühmtes Pub in York. Das Haus ist, glaube ich, auf etwas sandigem Fundament erbaut worden und daher schräg. Es ist innen größer/tiefer als es von außen aussieht und es ranken sich unzählige Geistergeschichten um das Gebäude und seine ehemaligen Bewohner, wovon sich einige erhängt haben oder mysteriös ums Leben gekommen sind.


Wir sind dann noch in die York Dungeons gegangen, die gibt es in jeder größeren Stadt (http://www.thedungeons.com/). Man geht in Gruppen durch das Haus, welches wie das England im Mittelalter gestaltet ist. Verschiedene gruselig geschminkte Akteure erzählen einem mehr über das damalige Leben. Aber nicht etwa eine langweilige Geschichtsstunde, nein die Engländer verstehen es Schrecken mit Humor zu mischen. Ich hab mich an einigen Stellen sehr erschreckt, aber es war definitiv wert da rein zu gehen und alleine wäre ich nicht gegangen. Es kostete 14 GBP pro Person.
Als wir aus einem Nebenausgang rauskamen, standen wir vor dem Fluss Ouse, der aus seinen Ufern getreten ist. Es gab in letzter Zeit einige Überschwemmungen in Cumbria (Nordengland) und Wales, aber ich wusste nicht, dass York davon auch betroffen war.



Nach 7 Stunden rumlaufen, einem Cornish Pastry (siehe http://steffi-in-manchester.blogspot.com/2009/11/british-food-7-cornish-pasty.html) zum Mittagessen und einer halben Stunde warten auf eine Heiße Schokolade bei Starbucks machten wir uns erschöpft aber glücklich auf dem Rückweg. Wir hatten den ganzen Tag über Sonnenschein und blauen Himmel. Ein rundum gelunger, schöner Tag. Und ein schöner Markt, wobei Ami und Paul meinten, dass er dieses Jahr nur halb so groß war wie sonst und auch nicht allzu voller Menschen (wie, es geht noch schlimmer?).
In einer Stunde mache ich mich auf den Manchester German Christmas Market mit Nicki und ihren Freunden. Davon werde ich natürlich auch berichten.
Wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsmarktbummeln
Eure Städtebsichtigerin Steffi